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Antila 24.4

Die polnische Antila Werft bereichert das von den Herstellern wenig beachtete Segment der Fahrtenyachten um 24 Fuß mit einem neuen Modell

Antila 24.4

Kleinkreuzer sind die Domäne polnischer Werften. Eine davon ist Antila Yachts, die südöstlich von Warschau aktuell fünf Yachten zwischen 22 und 33 Fuß produziert, wobei die Modelle Antila 24.4, 26 und 33 auf zeitgemäßen Rümpfen basieren. Die 24.4 wird wahlweise mit Fixkiel oder als Integralschwerter angeboten. Wir testeten am Neusiedler See die flachwassertaugliche Version mit 450 kg Innenballast und 80 kg schwerem Schwert. Der Rumpf stammt von Jacek Daszkiewicz, der auch den Rumpf der ebenfalls aus Polen stammenden Maxus 24 Evo gezeichnet hat. Auch die Linien sind vergleichbar, allerdings wurde die Maxus mit einer Breite von 2,55 Meter trailerfreundlich ausgelegt, die Antila ist hingegen 2,70 Meter breit und kann daher mit mehr Raum an und unter Deck verwöhnen.

Solide Basis

Das breite Heck mit Chines schafft die Voraussetzung für ein weitläufiges Cockpit und hohe Formstabilität; Letzteres macht sich beim Segeln auf angenehme Weise bemerkbar. Der Kajütaufbau ist sehr hoch, wirkt jedoch durch die große seitliche Luke weniger klobig als er ist. Nutznießer dieser Konfiguration ist das Raumangebot unter Deck. So beträgt die Stehhöhe beim Niedergang 1,87 m, mitten im Salon sind es immer noch 1,70 m. Die Antila will ein Tourenschiff mit ausgeprägtem Wohnkomfort sein, seglerische Belange kommen aber dennoch nicht zu kurz. Die Cockpit-Ergonomie passt: Das Sitzen auf den Bänken ist dank hoher, gut geneigter Sülls bequem, nicht minder gemütlich thront man auf den körperfreundlich geformten Sülls, die in Kombination mit Gurten statt Relingsdrähten das Zeug zum Lieblingsplatzerl haben. Gelungen ist auch das Deckslayout: Die Position des auf einem GfK-Sockel montierten Großschot-Fußblocks ist perfekt, das Fieren, Dichtnehmen und Fixieren der Schot in der Klemme aus jeder Sitzposition möglich. Die Antila wird serienmäßig mit Selbstwendefock ausgeliefert, alternativ gibt es eine Genua, die über nahe am Kajütdach verlaufende Schienen geschotet wird. Die Holepunkte sind via Druckknopf verstellbar. Die Rollreffanlage kostet Aufpreis, wobei man tunlichst nicht das polnische Produkt sondern eine Anlage eines renommierten Herstellers ordern sollte. Die Position der Genuawinschen mit Klemme davor auf den seitlichen Sülls ist gut gewählt, gleiches gilt für das Winschenpaar neben dem Niedergang, zu dem Fallen, Strecker und Trimmleinen umgelenkt werden. Das Rigg wird, wie in Polen üblich, mit Mastlegevorrichtung geliefert.

Behagliches Heim

Die Antila 24 überrascht unter Deck mit solider Ausbauqualität und wohnlicher Anmutung, speziell gefallen die saubere Innenschale am Deck, die Holzverkleidung an den Seitenwänden und die solide gebauten Kästchen, die zum Teil sogar mit Vollholz-Umleimern versehen sind. Intelligent auch die Schapps, die sich nach unten öffnen – so fliegt einem der Inhalt nicht entgegen.

Den gesamten Fahrbericht lesen Sie in der Yachtrevue 1/2018, am Kiosk ab 2. Jänner!

Der komplette bericht als pdf-download:, weitere artikel aus diesem ressort.

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SegelReporter

Segeln ist cool, faszinierend, vielseitig. SegelReporter berichtet, erklärt, steckt an.

SR-Kleinkreuzer-Test: Die Virgin Mojito 650 bringt den Speed der Minis ins Fahrtensegeln

Mini-feeling für innovative.

Die Maxi 650 zeigte einen der ersten Scow-Rümpfe in der Mini-Klasse. In der Version als Virgin Mojito 650 können auch Fahrtensegler von dem runden Bug profitieren

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Eine Antwort zu „SR-Kleinkreuzer-Test: Die Virgin Mojito 650 bringt den Speed der Minis ins Fahrtensegeln“

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Maxus 22 segelt hoch am Wind © Northman Yachts

Wenn’s doch mal Meer sein darf

Der Kleinkreuzer Maxus 22 aus Polen besticht mit guten Segeleigenschaften und funktionalem Design. Wir sind das 7-Meter-Boot gesegelt.

Mach float noch besser!

Wir setzen auf dein Wissen. Der Austausch mit Dir liegt uns am Herzen. Schreib uns eine Mail.

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Das Hand-GPS zeigt schnell 5 kn an

Für einen Kleinkreuzer dieser Art hatte schon die 21er viel Segelspaß zu bieten, bei der 22er fällt er noch größer aus. Vor allem, wenn zwei Erwachsene das Boot mit Gewichtseinsatz möglichst aufrecht segeln, sich dafür also so weit es geht in die Relingsgurte lehnen. Das Hand-GPS zeigt knapp fünf Knoten an der Kreuz bei rund neun Knoten Wind an. Die Wendewinkel beim Kreuzen sind mit 90 Grad durchaus annehmbar. Sowohl das lange Ruderblatt als auch das GFK-Schwert sind leicht profiliert.

Sollte jemand die Maxus mit Festkiel, Gennaker und gar mit hochwertigen Foliensegel bestücken wollen, hat die Yacht durchaus das Potential, sich bei Regatten als „Wolf im Schafspelz“ zu erweisen. Der im Vergleich zur Maxus 21 vergrößerte Abstand zwischen Ruderblatt und Schwert sorgt dafür, dass die Yacht nun deutlich ruhiger als ihre Vorgängerin segelt. Vorteile an der Kreuz bringt es, wenn die Yacht mit einer Doppelruderanlage (Option) ausgerüstet ist. Die Gefahr, aus dem Ruder zu laufen, wird dadurch vor allem bei stärkerer Krängung minimiert.

Maxus 22

Unter Deck ist die Maxus 22 im Vergleich zur 21 nahezu identisch und ebenfalls qualitätsmäßig sauber ausgebaut. Der großzügig wirkende Wohnraum würde maximal für vier Erwachsene und zwei kleine Kinder reichen. Das wäre machbar, wenn auch nicht wirklich bequem. Um den großen Tisch fänden immerhin alle Platz.___STEADY_PAYWALL___

Die Salonbänke lassen sich mit Einlegebrettern verbreitern, sind aber nur 1,28 Meter lang. Daher eignen sie sich als Schlafplätze nur für Kinder. Hingegen sind die Kojenabmessungen im Vorschiff und achtern erfreulich groß. Sowohl die 2,00 Meter lange und auf Schulterhöhe 1,50 Meter breite Liegefläche im Vorschiff als auch die achtern quer eingebaute 2,15 x 1,10 Meter große Doppelkoje machen bequemes Liegen möglich.

Maxus 22

Letztere hat genügend Freiraum unter dem Cockpitboden, so dass man sich hier nicht beengt fühlt. Auch der Salon wirkt geräumig: Die Stehhöhe vor dem Pantryblock unter dem Luk beträgt 1,72 Meter, 1,54 Meter sind es noch am Tisch.

Ungewöhnlich für die Größe: ein separiertes WC

Der Einbau eines WC-Raums bei Kleinkreuzern ist in diesem Größensegment grundsätzlich fragwürdig. Doch viele Kunden, vor allem die weiblichen Crewmitglieder, wünschen sich diesen separaten Raum. Der Zugang ist zwar beengt und größere Mitsegler müssen sich bei einer Stehhöhe von 1,42 Meter bücken. Aber der Platz im Toilettenraum reicht für die Aufstellung eines Chemie-Klosetts mit ausreichend Kopffreiheit beim Sitzen. Und für ein großes Staufach für Wasch- und Putz-Utensilien. Wer es komfortabler mag, kann sich auch ein See-WC mit Pumpe und 47-Liter-Tank installieren lassen.

Maxus 22

Auf der Maxus 22 ist in Form von Backskisten, Schränken und Schapps viel Stauraum vorhanden. Das ist genug für den Einsatz als Daysailer, als segelndes Wochenenddomizil oder für einen Urlaubstörn mit kleiner Familie. Erstaunliche 1.370 Liter passen unter Deck, und noch einmal 744 Liter in die beiden Backskisten, den Ankerkasten und das Gas-Fach, das hinten mittig im Cockpitboden platziert ist. Alles in allem ausreichend für eine Weltumseglung, wie Szymon Kuczyński bewiesen hat.

Maxus 22

Lediglich die Pantry ist im Standard recht dürftig ausgestattet, darf allerdings nicht größer ausfallen, um den Zugang zur offenen Achterkabine nicht zu erschweren. Optional kann man sich die Pantry mit einem 40-Liter-Frischwassertank mit Druckanlage und einer Gasinstallation mit zweiflammigen Herd aufpeppen lassen. Der große Salontisch ist gut als Arbeitsfläche zu nutzen. Ein Gaskocher wird nach Aussage des Anbieters bei dieser Bootsgröße selten, ein Wasserhahn eher geordert.

Erwachsener und gereifter

Unser Fazit: Die Maxus 22 macht im Vergleich zum Vorgänger einen wesentlich erwachseneren und gereifteren Eindruck. Die Segelleistung ist deutlich besser und ließe sich durch entsprechende Optionen sogar noch steigern. Das Innen-Design ist gut durchdacht, wirkt großzügig und bietet viel Stauraum auf kleinstem Platz.

Der ideale Kleinkreuzer für ein langes Wochenende, selbst für einen Trailer-Tripp an die Adria geeignet

Technische Daten Maxus 22

Länge über alles7,23 m
Breite2,48 m
Tiefgang0,25 bis 1,45 m (Schwertversion), 1,40 m (Festkiel), 0,25 bis 1,60 m (Hubkiel, mit Bombe 1,80 m)
Gewicht1.280 kg, mit Festkiel: 1.450 kg
BesegelungGroß (13 qm), Genua (11 qm)
CE-Kategorie C (küstennahe Gewässer)
Preisab 22.730,19 Euro

Kurzum: Das 22-Fuß-Boot ist der ideale Kleinkreuzer für ein verlängertes Wochenende. Es eignet sich aber auch für den Urlaub auf dem Wasser zu zweit. Einem 14tägigen Törn auf der Müritz oder einem Trailer-Trip an die Adria steht mit der Maxus 22 nichts mehr im Wege. Seite Previous page 1 / 2

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Kleinkreuzer-Serie : Kleine Boote für wenig Geld

Kristina Müller

 ·  19.08.2020

Kleinkreuzer-Serie: Kleine Boote für wenig Geld

Es ist der Reiz des kompakten Formats und der damit verbundenen Vielseitigkeit. Konzeptionell irgendwo zwischen Jolle und Yacht angesiedelt, bieten kleine und leicht transportierbare Kajütkreuzer ein überaus breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Und: Es ist auch für Anfänger leicht, damit umzugehen und Segelspaß zu erleben.

Mit einer vierteiligen Serie befasst sich die YACHT derzeit mit Themen rund um die kleinste Klasse von tourentauglichen Kielbooten. Die Reihe startete im vergangenen Heft 15/2020 mit einem aktuellen Marktspiegel der aktuell neu zu kaufenden Kleinkreuzer und setzt sich in der neuen YACHT 16/2020 mit einer Übersicht günstiger, gebrauchter Boote fort.

Denn es muss – gerade für den Einstieg – ja nicht gleich ein neues Boot sein. Gebrauchte Kleinkreuzer machen beim Feierabendschlag am See ebenso viel Spaß wie auf Urlaubstörn entlang der Küste, und es gibt sie schon für wenige tausend Euro. Sie sind trailerbar, dadurch flexibel einsetzbar und von gemütlich bis sportlich zu finden.

Die Marktübersicht zeigt beliebte und bewährte Boote von 17 bis 25 Fuß und führt die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle auf. Dazu gibt es Tipps für mehr Komfort auf engem Raum.

Teil 2 der Serie ist nachzulesen in der neuen YACHT 16/2020. Das Heft ist im DK-Shop erhältlich, direkt hier als digitale Ausgabe, oder Sie laden sich die Marktübersicht direkt über den Link unten herunter.

Die Themen der vierteiligen Kleinkreuzer-Serie in der Übersicht:

NEUBOOTE (YACHT 15/2020) Was der aktuelle Markt bietet und worauf Käufer achten sollten

GEBRAUCHTBOOTE (YACHT 16/2020) Welche Secondhand-Kreuzer viel gehandelt werden und was sie ausmacht

SELBSTBAUPROJEKTE (YACHT 17/2020) Wie sich einfache Segelboote in Eigenregie herstellen lassen

REISE & ABENTEUER (YACHT 18/2020) Warum sich kleine Schiffe und große Erlebnisse nicht ausschließen

Kleinkreuzer-Serie: Kleinkreuzer, Gebrauchtboote, Marktübersicht (pdf)

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