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"Riverboat": Das sind Kim Fishers Gäste am 3. November 2023

Mit kim fisher und wolfgang lippert das sind die gäste im "riverboat" am 3. november.

Jeden Freitag um 22 Uhr begrüßt Kim Fisher mit einem ihrer Co-Moderatoren zu einer neuen Ausgabe von "Riverboat". Diese Gäste sind am 3. November dabei.

1992 flimmerte die Talkshow – damals noch unter dem Namen "MDR-Club" – zum ersten Mal über die TV-Bildschirme. Zwei Jahre später wurde das Format in "Riverboat" umbenannt und bleibt seinem Namen seitdem treu. Mittlerweile zählt die Sendung zu den wichtigsten Talkshows im Dritten. Sie biete "eine muntere, spannende Ost-West-Mischung aus Biografien, Geschichten und Neuigkeiten", so betont es der MDR selbst.

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Jeden Freitag um 22 Uhr lockt "Riverboat" fast eine halbe Million Menschen vor die Bildschirme. Am heutigen 3. November begrüßt Kim Fisher gemeinsam mit Co-Moderator Wolfgang Lippert folgende Prominente in der Talkrunde:

• Marika Kilius , Eiskunstlauf-Weltmeisterin und Eislauf-Legende
• Steffen Henssler , Star-Koch
• Karin Hanczewski , Schauspielerin
• Heino , Schlager-Kultstar
• Verona Pooth , Werbe- und Stilikone
• Annett Louisan , Sängerin
• Helmut Pöschel , Milbenkäsehersteller aus Würchwitz in Sachsen-Anhalt

Los geht die Sendung heute Abend auf dem gewohnten Sendeplatz um 22 Uhr im MDR und läuft dann zwei Stunden lang. Wer die Folge verpasst hat, kann sie sich im Anschluss kostenlos in der Mediathek anschauen.

Kim Fisher moderierte "Riverboat" bereits von 1998 bis 2005. 2014 kehrte sie in ihrer Funktion als Gastgeberin mit stets wechselnden Partnern zurück. Von Januar 2019 bis Ende 2022 war Jörg Kachelmann im MDR-Studio in Leipzig an ihrer Seite, zwischen Oktober 2021 und August 2022 verstärkte Autor Sebastian Fitzek sie im Zwei-Wochen-Rhythmus aus dem rbb-Studio Berlin .

Seit Anfang dieses Jahres bekommt Kim Fisher Unterstützung von drei Männern: Wöchentlich abwechselnd sind MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer, Entertainer Wolfgang Lippert und Comedian Matze Knop dabei.

• mdr.de: Riverboat

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Joachim Llambis „Riverboat“-Premiere: So kam sein Moderations-Debüt bei den MDR-Zuschauern an

Stand: 26.08.2024, 20:43 Uhr

Von: Elena Rothammer

Joachim Llambi ist ein „Let‘s Dance“-Urgestein. Nun hat er jedoch bei „Riverboat“ seine erste Moderation abgeliefert. Wie haben die Zuschauer darauf reagiert?

Leipzig – Joachim Llambi (60) stellt sich neuen Herausforderungen. Eigentlich kennt man ihn als Kult-Juror bei „Let‘s Dance“. Am Freitag (23. August) war er aber erstmals auch als Moderator bei „Riverboat“ im MDR zu sehen. An der Seite von Kim Fisher (55) führte er durch die Talkshow. Wie kam sein Debüt bei den Zuschauern an?

„Riverboat“-Debüt: Joachim Llambi meldet sich nach erster Sendung

Schon vorab zeigte sich Joachim Llambi voll Vorfreude auf sein „Riverboat“-Debüt . Nach einem kurzen Tänzchen mit Co-Moderatorin Kim Fisher zu Beginn der Sendung am 23. August räumte er dann auch direkt ein: „Ich bin ein bisschen sehr gespannt, was so passiert. Es ist natürlich anders, wenn man als Gast da ist, sondern als Gastgeber hier sitzen darf und euch so ein bisschen was aus der Nase ziehen möchte.“

Letztendlich schaffte es der 60-Jährige aber ohne große Pannen durch die Show, bei der unter anderem Kristina Vogel (33), Karsten Speck (64) und Kathy Kelly (61) zu Gast waren. In einem Instagram-Beitrag findet er danach warme Worte für alle Beteiligten: „Mein erster Riverboat Abend ist um und ich kann mich nur bedanken bei unseren fantastischen Gästen, der tollen Redaktion, allen, die im Hintergrund gearbeitet haben für diese tolle Sendung und allen voran natürlich meiner sensationellen Co Moderatorin Kim Fisher“, schreibt Llambi.

Joachim Llambis erste Sendung als Moderator: „Riverboat“-Zuschauer sind begeistert

Auch den „Riverboat“-Zuschauern scheint zu gefallen, was sie von Joachim Llambi gesehen haben. „Es war heute Abend eine großartige Sendung und die gemeinsame Moderation mit Ihnen und Kim war fantastisch! Sie haben es super gemacht“, lobt ein Instagram-User in der Kommentarspalte. Dem schließen sich zahlreiche Fans an. „Bravo, Herr Llambi, was für eine wunderschöne und gelungene Premiere!! Bleiben Sie so locker und sympathisch im Umgang mit Ihren Gästen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, denn sie haben mit Witz und Feingefühl moderiert“ und „Als hätten Sie nie etwas anderes gemacht! Großartig“, schreiben weitere.

Llambi ist derzeit viel beschäftigt. Auch im „ZDF-Fernsehgarten“ war er kürzlich erst zu sehen. Und die Zuschauer staunten nicht schlecht – denn plötzlich lag Andrea Kiewel in Joachim Llambis Schritt . Verwendete Quellen: MDR / „Riverboat“ vom 23. August; Instagram

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Live in der Sendung: Karsten Speck erfährt bei „Riverboat“ von Todesfall

Stand: 26.08.2024, 20:44 Uhr

Von: Elena Rothammer

Karsten Speck brach in der MDR-Show „Riverboat“ in Tränen aus. Der Grund: der unerwartete Verlust einer geliebten Person.

Hamm - In der MDR-Sendung „Riverboat“ teilen die Gäste nicht nur fröhliche, sondern auch bewegende Geschichten. In der Ausgabe vom 23. August jedoch erlebt der Schauspieler Karsten Speck (64) einen besonders emotionalen Moment. Er erfährt live vor der Kamera von einem schweren Verlust und kann seine Tränen nicht zurückhalten.

Schauspieler erfährt von Todesfall: Karsten Speck bricht bei „Riverboat“ in Tränen aus

Kim Fisher (55), die die Sendung neben ihrem neuen „Riverboat“-Co-Moderator Joachim Llambi (60) moderiert, spricht mit Karsten Speck über den Beginn seiner Karriere. Dabei kommt sie auf seine Mentorin in der DDR-Show „Ein Kessel Buntes“ zu sprechen. Sie teilt ihm mit: „Ich habe gerade die Nachricht bekommen, dass Evelin Matt – ich weiß nicht, ob du das weißt – heute verstorben ist“.

Karsten Speck war sich des Todes der 89-jährigen Fernsehmacherin nicht bewusst. „Wirklich jetzt?“, fragt er schockiert und ist sichtlich bewegt. „Oh, jetzt hast du mich erwischt, ja. Oh...“, gesteht er, als ihm die Tränen kommen. Kim Fisher hatte offensichtlich nicht erwartet, dass die Nachricht ihn so treffen würde. Sie wirkt überfordert und unsicher, wie sie die Sendung fortsetzen soll. Doch Karsten Speck greift ein, während er immer wieder seine Tränen wegwischt: „Ihr müsst wissen, Leute. Ich verdanke Evelin Matt sehr, sehr viel und wir hatten uns eigentlich noch verabredet in diesem Jahr und – ach, sie würde jetzt wollen, dass wir lachen. Kommt, alles klar.“

Karsten Speck betont noch einmal: „Evelin war meine Mentorin und ohne sie hätte ich diese ganze Karriere nicht gemacht“. Als dann ein Zusammenschnitt aus seiner Zeit bei „Ein Kessel Buntes“ gezeigt wird, kämpft er erneut mit seinen Gefühlen. Kim Fisher ist sichtlich unwohl dabei, ihn in diese Situation gebracht zu haben. „Es tut mir total leid. Ich wusste nicht, dass du – Das tut mir wirklich sehr, sehr leid, dass ich das jetzt hier–“, versucht sie sich zu entschuldigen, doch Karsten winkt ab und entscheidet sich, trotz allem fröhlich zu bleiben.

Auch bei „Gefragt – Gejagt“ wurde es zuletzt immer wieder emotional. Der Tod von Klaus Otto Nagorsnik hinterlässt eine Lücke bei der TV-Show. Seine Kollegin Ariane Rickel erinnerte sich an die gemeinsame Quiz-Vergangenheit . Verwendete Quellen: MDR / „Riverboat“

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Geschockt von todesnachricht: bei „riverboat“ kommen karsten speck die tränen.

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In der Sendung „Riverboat“ bekommt Schauspieler Karsten Speck die traurige Nachricht, dass seine Mentorin Evelin Matt verstorben ist. Überwältigt von Emotionen, bricht er live vor der Kamera in Tränen aus.

Beim MDR-„Riverboat“ kommt es oft zu bewegenden Momenten. In der Ausgabe vom Freitagabend, dem 23. August, sorgt Karsten Speck für eine besonders emotionale Szene. Der 64-jährige Schauspieler erfährt vor laufender Kamera vom Tod einer langjährigen Weggefährtin und bricht in Tränen aus.

Die Sendung wird von Kim Fisher (55) und Joachim Llambi (60) moderiert . Während des Gesprächs kommt Fisher auf den Beginn von Specks Karriere zu sprechen und erwähnt seine Mentorin aus der DDR-Show „Ein Kessel Buntes“.

Karsten Speck in Schock: „J etzt hast du mich erwischt“

„Ich habe gerade die Nachricht bekommen, dass Evelin Matt – ich weiß nicht, ob du das weißt – heute verstorben ist“, sagt Kim Fisher zu Karsten Speck. Der Schauspieler ist sichtlich geschockt und fragt ungläubig: „Wirklich jetzt?“ Die Nachricht trifft ihn tief und er kämpft mit seinen Gefühlen. „Oh, jetzt hast du mich erwischt, ja. Oh...“, murmelt er, während ihm die Tränen in die Augen steigen.

Karsten Speck spricht offen über seine Gefühle und die Bedeutung von Evelin Matt in seinem Leben. „Ihr müsst wissen, Leute. Ich verdanke Evelin Matt sehr, sehr viel und wir hatten uns eigentlich noch verabredet in diesem Jahr und – ach, sie würde jetzt wollen, dass wir lachen. Kommt, alles klar“, versucht er, die Situation aufzulockern. 

Nach Todesnachricht: Speck bleibt tapfer

Moderatorin Kim Fisher ist ebenfalls von der Situation überwältigt und weiß nicht, wie sie die Sendung weiterführen soll. Sie entschuldigt sich mehrmals bei Karsten Speck: „Es tut mir total leid. Ich wusste nicht, dass du – Das tut mir wirklich sehr, sehr leid, dass ich das jetzt hier–“ Doch Speck nimmt es ihr nicht übel und versucht, tapfer zu bleiben.

„Evelin war meine Mentorin und ohne sie hätte ich diese ganze Karriere nicht gemacht“, betont Karsten Speck noch einmal. Ein Zusammenschnitt aus seiner Zeit bei „Ein Kessel Buntes“ wird gezeigt, was den Schauspieler erneut emotional werden lässt. Trotz der traurigen Nachricht versucht er, fröhlich zu bleiben und die Sendung fortzusetzen.

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Das Original zu diesem Beitrag "Todesnachricht erhalten: Karsten Speck bricht bei „Riverboat“ in Tränen aus" stammt von TV Spielfilm .

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